Bild: Die Zukunft bei der U23 des TSV Buchbach geregelt: Abteilungsleiter Georg Hanslmaier (von links) Trainer Johannes Klein, Spielertrainer Stefan Perovic und 2. Abteilungsleiter Daniel Hübner.
Perovic rückt auf
Ab Sommer gleichberechtigter Spielertrainer mit „Mojo“ Klein
Kleine Veränderung im Trainerteam des Fußball-Kreisligisten TSV Buchbach II: Ab Sommer ist Stefan Perovic (29) gleichberechtigter Spielertrainer mit Johannes „Mojo“ Klein (32), der auch weiterhin dem Trainerstab des Regionalliga-Teams angehören wird.
„Mojo wird ab Herbst mit dem Bau seines Eigenheims beginnen und deswegen etwas kürzertreten müssen. Es ist klar, dass er dann nicht mehr ganz so viel Zeit in den TSV Buchbach investieren kann, er will aber unbedingt dabeibleiben, weil es ihm sehr viel Spaß macht“, erläutert Abteilungsleiter Georg Hanslmaier, der Klein als „optimales Bindeglied“ zwischen der U23 und dem derzeit so erfolgreichen Regionalligateam sieht: „Ich bin ein Fan davon, wenn es Lösungen aus dem eigenen Stall gibt und bin froh, dass wir das jetzt so umsetzten können. Pero macht ja jetzt schon sehr viel und deswegen bin ich überzeugt, dass wir da eine runde Sache hinbekommen haben.“
Klein, der neben Kevin Hingerl und Sepp Harlander als Co-Trainer von Aleksandro Petrovic in der Regionalliga-Mannschaft fungiert, wird sein Engagement auf dem Trainingsplatz etwas herunterschrauben, sich aber dafür künftig verstärkt in der Video-Analyse engagieren. Hanslmaier: „Mit Ali und Kev haben wir ein perfekt eingespieltes Team, das sich super ergänzt, deswegen sehen wir da auch in der kommenden Saison keinen Handlungsbedarf. Und wenn es zeitlich passt, wird Mojo unterstützend neben Sepp Harlander dazukommen.“
Beim Tabellenelften der Kreisliga 1, der mittlerweile fünf Punkte Vorsprung auf die Relegationszone hat, werden im Sommer nicht weniger als sieben Spieler aus der U19 erwartet, die auch alle in Buchbach bleiben wollen. „Damit kriegen wir sicher die Breite im Kader der U23, die wir schon länger bräuchten. Trotzdem wären wir froh, wenn wir noch ein oder zwei Führungsspieler dazugewinnen könnten“, sagt Hanslmaier.
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