Bild: Zweifacher Torschütze für Buchbach in Landshut: Lukas Sehorz.

Buchbach ohne Probleme in Runde zwei

3:0-Erfolg am Mittwochabend bei Eintracht Landshut – Tore: Sehorz (2) und Steer

Der TSV Buchbach hat die zweite Runde im Toto-Pokal auf Landesebene erreicht. Die Rot-Weißen setzten sich am Dienstag mit 3:0 beim niederbayerischen Bezirksligisten Eintracht Landshut sicher durch. „Aufgabe erfüllt, keiner verletzt, das ist das Wichtigste in dieser Saisonphase“, resümierte Kapitän Aleksandro Petrovic, der zwar auf der Bank saß, aber selbst nicht ran musste: „Das tut auch mal ganz gut.“

Die Gäste reisten mit einer gemischten Mannschaft nach Niederbayern an, die von Regionalliga-Keeper Daniel Maus als Kapitän angeführt wurde. In der Startformation standen immerhin vier Bezirksliga-Spieler, von den Regionalliga-Stammkräften liefen neben Daniel Maus Benedikt Orth, Lukas Winterling, Alexander Spitzer und Christoph Steinleitner auf.

Der niederbayerische Bezirksligist mühte sich nach Kräften und spielte phasenweise auch recht ordentlich mit, aber die Oberbayern gingen durch einen Doppelschlag von Lukas Sehorz Mitte der ersten Hälfte in Front. Bei beiden Treffern des 19-jährigen Flügelstürmers, die jeweils durch weite Abschläge von Keeper Maus eingeleitet wurden, machte der Landshuter Keeper Firat Güzel allerdings keine gute Figur. Im Verlauf der zweiten Hälfte schickten Buchbachs Trainer Andi Bichlmaier und Marcel Thallinger neben Daniel Muteba mit Christian Brucia und Tobias Steer zwei Rekonvaleszenten aufs Feld, wobei Steer in der 88. Minute nach mit einem Foul an Johannes Klein vom ominösen Punkt den Deckel draufmachte. Petrovic: „Wir hoffen jetzt, dass Tobi Steer verletzungsfrei bleibt. Er hat wirklich gute Anlagen und kann uns auf Dauer echt weitehelfen.“

TSV Buchbach: D. Maus– A. Spitzer (64. T. Steer), Winterling (75. Brucia), Orth, Steinleitner (64. Muteba), T.Maus, Sehorz (86. Sztaf), Zott, Weichselgartner, Gradl, Klein. Trainer: Bichlmaier/Thallinger.

Tore: 0:1 Sehorz (21.), 0:2 Sehorz (25.), 0:3 T.Steer (88. Foulelfmeter);

Schiedsrichter: Wittmann.

Zuschauer: 202.

Gelb: Bjelobrk – Weichselgartner.

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